Wenn Du den Film “Zurück in die Zukunft II” gesehen hast, kannst Du Dir wahrscheinlich schon vorstellen, worum es sich bei den sogenannten “Hoverboards” eigentlich handelt. Im Großen und Ganzen sind es elektronisch betriebene Boards, die bei der Nutzung den Anschein erwecken, ganz einfach durch die Luft zu schweben.
Meistens erfreuen sich ganze Familien an dem Fahrspaß der Spielgeräte, doch vor allem für Kinder sind die ultimativen Hoverboards der absolute Hit! Wusstest Du, dass manche Modelle, der selbst schwebenden Boards sogar mit einer LED-Beleuchtung und Bluetooth-Lautsprechern ausgestattet sind? Und dass einige der Fahrgeräte obendrein mit dem eigenen Smartphone verbunden werden können?
Das und mehr erfährst Du in diesem Beitrag, in dem wir die wichtigsten Kaufkriterien gesammelt haben und uns außerdem aktuellen Hoverboard Tests widmen.
Unsere Favoriten
Das beste Hoverboard mit Bluetooth-Lautsprecher: Der Self Balancing Scooter von Markboard*
“Meine Tochter liebt es. Ich liebe es. Lädt schnell und die Batterie hält sehr lange.”
Das beste App-kompatible Hoverboard: Das Bluewheel HX360*
“Super Preis-Leistungs-Verhältnis! Unser Sohn fährt als hätte er nie etwas anderes gemacht.”
Das beste Offroad-Hoverboard:
“Egal, ob auf Teer, auf der Wiese oder auf Feldwegen – mein Board schafft es überall durch. Das ist echt cool!”
Das beste Hoverboard mit LED-Beleuchtung: Das Robway W1 Hoverboard*
“Riesen Spaß für die ganze Familie! Die Farbe ist wie gewünscht und die Qualität einfach super.”
Die beste Kombination aus Hoverboard und Hoverkart: Das Hoverboard von RCB*
“Sound, Licht und Fahne machen das Kart zu einem echten Hingucker. Tolles Fahrgerät!”
Das beste Hoverboard mit integriertem GPS-Tracking: Das Bluewheel HX310*
“Unser Sohn war lange nicht mehr so viel draußen unterwegs! Würden wir definitiv jederzeit wieder kaufen.”
Das Wichtigste in Kürze
- Hoverboards sind “selbst-schwebende” Boards, die aus einer Plattform mit zwei Rädern bestehen und von elektronischen Motoren über einen Akku angetrieben werden.
- Die elektronischen Boards werden über die Gleichgewichtsverteilung der fahrenden Person gesteuert.
- Die Maximalgeschwindigkeit von Hoverboards liegt bei durchschnittlich 15 Kilometern pro Stunde, während die durchschnittliche Reichweite ca. 20 Kilometer beträgt.
- Die selbst schwebenden Boards können mit besonderen Extras erworben werden. Dazu zählen beispielsweise LED-Beleuchtungen, Bluetooth-Lautsprecher und App-Kompatibilitäts-Features.
- Bei dem Kauf eines Hoverboards sollte man unbedingt auf die Sicherheitsvorkehrungen achten, die von den Herstellern bei der Produktion vorgenommen wurde. Ausschlaggebend sind bestimmte Sicherheitszertifizierungen und -siegel zur Überprüfung.
Die besten Hoverboards: Favoriten der Redaktion
In diesem Abschnitt möchten wir Dir 6 unserer Hoverboard-Favoriten, samt ihrer Vor- und Nachteile und ihrer ganz bestimmten Besonderheiten vorstellen. Von Modellen mit Bluetooth-Lautsprechern und LED-Beleuchtungen bis zu Modellen, die man in Hoverkarts umbauen kann, ist für jeden das passende Modell dabei.
Das beste Hoverboard mit Bluetooth-Lautsprecher: Der Self Balancing Scooter von Markboard
- Farbenfrohe leuchtende Räder: 6,5-Zoll-Räder strahlen farbige Lichter aus, die sowohl praktisch als auch schön sind und ein farbenfrohes Fahrerlebnis bringen. Gleichzeitig...
- Hardwarekonfiguration: Die bürstenlosen Dual-Motoren laufen reibungslos, mit geringem Geräusch und weniger Kraftaufwand beim Klettern. Der Lithium-Ionen-Akku garantiert...
- Intelligente Induktion: Vierdimensionale Integration, sensible Induktion, durch Einstellen des Körperschwerpunkts wird das Hoverboards so gesteuert, dass es sich vorwärts...
- Schutzsystem: Der Smart-Chip realisiert eine genaue Berechnung, Stromausfallschutz, Kurzschlussschutz, Überladeschutz und andere Mehrfachschutzsysteme, die die...
- Bluetooth: Das Hoverboards verfügt über integriertes Bluetooth (gilt für Android und iOS), sodass Sie Ihre Lieblingsmusik während der Fahrt genießen können. Dieses...
- integrierte Bluetooth-Lautsprecher, um Lieblingsmusik vom Smartphone abzuspielen
- leises und effizientes Energiesystem durch zwei bürstenlose Motoren
- wiederaufladbare Lithium-Batterie mit hohen Sicherheitsstandards
- LED-Anzeige für Nutzungsinformationen
- LED-Beleuchtungssystem macht das Hoverboard zu einem echten Hingucker
- sichere Schutzschale aus ABS-Material
- hohe Belastbarkeit bis zu 100 Kilogramm
- einfach zu bedienen
- kann nicht per App mit dem Smartphone verbunden werden
Redaktionelle Einschätzung
Der Self Balancing Scooter von Markboard mit seinen 6,5 Zoll (ca. 17 Zentimeter) großen Reifen ist ein Hoverboard, das sowohl Intelligenz und Sicherheit, als auch Fahrfreude wiederspiegelt. Dafür hat die Marke Markboard die Struktur, das Stromversorgungssystem und das intelligente Unterhaltungssystem des Fahrgeräts komplett erneuert.
Das starke Energiesystem des Boards setzt sich aus zwei bürstenlosen Motoren zusammen, die geräuschlose, effiziente und stabile Leistungen hervorbringen. Unter normalen Bedingungen erreichen sie eine Geschwindigkeit von 15 Kilometern pro Stunde.
Die Motoren werden von einer wiederaufladbaren Lithium-Batterie, die hohen Sicherheitsstandards entspricht, betrieben. Die Batterie besitzt dazu ein integriertes Batterieüberlastschutzsystem. Über eine LED-Anzeige kann dann der Batteriestatus und der Betriebsstatus abgelesen werden.
Das Besondere an dem Hoverboard von Markboard ist sein integrierter Bluetooth-Lautsprecher. Er erlaubt, dass man sein Smartphone mit dem drahtlosen Lautsprecher des Fahrgeräts per Bluetooth verbindet. Die Musik vom Smartphone kann dann über die Bluetooth-Lautsprecher abgespielt werden. Ein echter Hingucker wird das Self Balancing Board dann durch seine bunten LED-Lichter.
Die hellen bunten Räder des Fahrgeräts werden durch das LED-Beleuchtungssystem des Boards hervorgehoben. Damit wird nicht nur der Fahrspaß des Nutzers erhöht, sondern auch seine Sicherheit beim Fahren in Dunkelheit gesteigert.
Für die Schale des Hoverboards wird ein aktualisiertes ABS-Material verwendet. Die hervorragenden mechanischen Eigenschaften des Materials verbinden Stärke, Glätte und Zähigkeit und dienen somit als optimaler Schutz für das Self Balancing Board. Maximal belastet werden kann das Hoverboard von Markboard mit einem Gewicht von 100 Kilogramm.
Generell lässt sich das Board sehr einfach bedienen, sodass Kinder als Neuanfänger bereits in einer halben Stunde das Fahren erlernen. Die Hersteller des Boards sind bei Problemen 24 Stunden am Tag erreichbar und geben eine 2 Jahre lange Garantie auf mechanische Mängel.
Das beste App-kompatible Hoverboard: Bluewheel HX360
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- App-Kompatibilität für individuelle Einstellungen und Überblick über Nutzungsinformationen
- Gyro Sensor für automatische Gleichgewichtsanpassung
- rutschfeste Gummi-Beschichtung der Standfläche
- 700-Watt Dual-Motor und Premium-Lithium-Ionen-Batterie
- kurze Ladezeit und lange Nutzungsmöglichkeit bis zu 9 Kilometern
- 6,5-Zoll-Gummireifen mit SUV-Profil für normale, wie auch Offroad-Gebiete
- modernes SUV-Design in 6 verschiedenen Ausführungen erhältlich
- Bluetooth-Lautsprecher, um während der Fahrt Musik abzuspielen
- Lichter können nicht auf eine Farbe fixiert werden
Redaktionelle Einschätzung
Das HX360 Hoverboard von Bluewheel hebt sich durch seine App-Kompatibilität von anderen Modellen erheblich ab. Verbindet man sein Smartphone mit dem Self Balancing Board über eine App kann man alle Informationen, wie zum Beispiel zum Akkustand oder über die zurückgelegte Strecke dort im Blick behalten. Dazu können außerdem individuelle Einstellungen über die Lenkempfindlichkeit, oder die Höchstempfindlichkeit des Boards gespeichert werden.
Auch Sicherheit wird bei dem HX360 von Bluewheel großgeschrieben. Ein Gyro Sensor sorgt für automatische Gleichgewichtsanpassung und damit für einen stabilen Halt und einen Schutz vor Stürzen. Die moderne Wabenstruktur des Self Balancing Boards unterstützt das Maß an Sicherheit ebenfalls. Es handelt sich dabei um eine rutschfeste gummierte Beschichtung der Standfläche, die ebenso einen sicheren Halt und Standfestigkeit darbietet.
Genauso durchdacht wurde auch die Technik des Hoverboards. Es besteht aus einem leistungsstarken 700 Watt-Dual Motor, der von einer Premium-Markenbatterie betrieben wird. Um genau zu sein, handelt es sich dabei um eine Lithium-Ionen-Batterie. Mit dieser können sowohl kurze als auch lange Strecken bis zu 9 Kilometern zurückgelegt werden, während die Ladezeit nur auf 2 bis 3 Stunden beruht.
Gerade für Strecken in Offroad-Gebieten ist das Hoverboard von Bluewheel optimal geeignet. Seine 6,5 Zoll (ca. 17 cm) Gummireifen sorgen mit ihrem kräftigen SUV-Profil für ein lockeres Fahrgefühl, da sie sich ideal an ihren Untergrund anpassen.
Egal, ob hügelige Strecken mit minimaler Steigung, oder urbane City-Fahrstrecken – mit dem Bluewheel Hoverboard können die unterschiedlichsten Bodenstrukturen problemlos bewältigt werden.
Die Maximalgeschwindigkeit, die das Hoverboard erreichen kann, liegt bei circa 12 Kilometern pro Stunde. Abgerundet wird das Modell von Bluewheel dann noch durch sein modernes SUV-Design, das in 8 verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Zu guter Letzt sorgen die Bluetooth-Lautsprecher des Fahrgeräts für den optimalen Fahrspaß mit der eigenen Lieblingsmusik, die vom Smartphone abgespielt werden kann.
Das beste Offroad-Hoverboard: Bluewheel HX510
- pannensichere Vollgummireifen, ideal für Offroad-Gebiete
- leistungsstarke Motoren, die eine Maximalgeschwindigkeit von 15 Kilometern in der Stunde erreichen
- Sicherheitsvorteil durch Gyro Sensoren
- sicheres Safety-Board für Kinder
- App-Kompatibilität zur Steuerung und zum Informationsüberblick
- Bluetooth-Lautsprecher, um Musik vom Smartphone darüber abzuspielen
- stylische LED-Beleuchtung
- sehr laute und nicht leiser zu regelnde Ansage beim Einschalten
- mit 13,5 Kilogramm sehr hohes Eigengewicht, vor allem für Kleinkinder
Redaktionelle Einschätzung
Mit dem Bluewheel HX510 möchten wir Dir ein Hoverboard vorstellen, dass sich mit seinen hochwertigen Materialien ideal für die Fahrt in Offroad-Gebieten eignet. Seine zwei leistungsstarken Motoren ermöglichen es, dass das Self Balancing Board von Bluewheel eine Geschwindigkeit von bis zu 15 Kilometer in der Stunde an den Tag legt.
Doch nicht nur die Motoren des HX510 machen das Board Offroad-tauglich, sondern auch seine pannensicheren Vollgummireifen unterstützen das Board darin, unebene oder nasse Flächen zu überwinden.
Die Reichweite des Fahrgeräts beläuft sich auf 10 Kilometer. Für den langlebigen Fahrspaß und die Sicherheit dabei sorgen außerdem die hochmodernen Gyro Sensoren, die die moderne Ausarbeitung der Technik des Bluewheel Self Balancing Boards widerspiegeln. Das Feature ermöglicht es, dass sich das Board an jede einzelne Bewegung des Fahrers anpasst.
In Kombination mit dem Safety-Board für Kinder ist die Sicherheit während der Fahrt zusätzlich garantiert.
Kunden schätzen auch die weiteren Zusatz-Komponenten des Boards. Darunter gehört zum Beispiel die innovative App-Kompatibilität. Diese ermöglicht es, das Hoverboard mit dem eigenen Smartphone zu verbinden, seine Einstellungen über das Smartphone zu steuern und alle Informationen über das Board und die Nutzungsdaten in der App des Smartphones zu überblicken.
Ein weiteres Zusatzfeature, dass einen Pluspunkt für das Hoverboard von Bluewheel darstellt, sind seine LED-Leuchten, die sich an den Reifen des Fahrgeräts befinden und das Design damit erheblich verbessern.
Das Design des Boards ist außerdem besonders hervorzuheben, da ihm seine Aluminium-Verkleidung eine hohe Ausdrucksstärke verleiht. Und damit auch für jeden das passende Modell dabei ist, kann es in unterschiedlichen Farben erworben werden. Zu einem echten Spaß-Erlebnis wird die Fahrt mit dem Board aber erst durch die integrierten Bluetooth-Lautsprecher, die von den Kunden sehr geschätzt werden. Sie sorgen dafür, dass die eigenen Lieblingslieder vom Smartphone über das Board abgespielt werden können.
Das beste Hoverboard mit LED-Beleuchtung: Das Robway W1 Hoverboard
- ✔ Original Robway ✔ Lithium Ionen Akku mit Samsung Zellen ✔ Self Balance ► Stabilisiert sich selbst
- ✔ 36 Volt 144 Wh ✔ 2 x 350 Watt Motoren ✔ Geschwindigkeit 15 Km/h ✔ 6,5 Zoll Reifen ✔ Reichweite bis 15 Km
- ✔ Hohe Qualität durch Deutschen Händler ► Robway App ► GPS Lokalisierung in Echtzeit ► Anpassbares Fahrverhalten ► Selbstdiagnose
- ✔ Bluetooth ► Integrierte Lautsprecher ► Musik ✔ Led Farbbänder mit Farbwechsel ✔ Led Scheinwerfer
- ✔ Kinder Sicherheitsmodus ✔ 120 Kg Zuladung ✔ Steigfähigkeit 15 Grad ✔ Inklusive Tragetasche ✔ Gyrosensoren ✔ Schutzklasse IP 5
- LED-Beleuchtung für ein besonderes Design und Sicherheit bei Fahrten durch die Dunkelheit
- hochwertiger Lithium-Ionen-Akku mit Samsung-Zellen
- leiser und energieeffizienter 350-Watt Motor
- Feature zur Selbststabilisierung und Kindersicherung
- kann über eine App mit dem Smartphone verbunden werden, um Informationen abzulesen und das Gerät extern zu steuern
- Bluetooth-Lautsprecher, um Musik während der Fahrt zu hören
- zusätzliche Tragetasche inklusive
- umständliche Kopplung und Nutzung der App
Redaktionelle Einschätzung
Das Hoverboard W1 von Robway gilt als eins der besten unter den Hoverboards mit LED-Beleuchtung. Es glänzt dementsprechend nicht nur durch seine hervorragende Leistung, sondern auch durch sein spezielles Design, dass durch LED-Scheinwerfer und -Bänder an den Seiten hervorgehoben wird. Die Lichter sorgen außerdem für eine deutlich höhere Sichtbarkeit bei späten Fahrten, wenn nur noch wenig Helligkeit herrscht.
Die Leistung des Hoverboards von Robway basiert auf einem hochwertigen Lithium-Ionen-Akku mit Samsung-Zellen und seinen zwei 350 Watt Motoren. Sie spiegelt sich in einer hohen Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 Kilometern pro Stunde und der Überwindung von Steigungen bis 15 Grad wider. Dabei ist vom Antrieb des Fahrgeräts kaum etwas zu hören, während auch der Energieverbrauch sehr gering ausfällt.
Bei der effizienten Herstellung des W1 wurde selbstverständlich auch der Punkt Sicherheit großgeschrieben. Dafür wurde in die Technik des Hoverboards eine Komponente zur Selbststabilisierung integriert. Diese vereinfacht den Aufstieg auf das Self Balancing Board, indem es stabilisiert und unter Kontrolle gehalten wird. Somit werden jegliche Gefahren, die in Zusammenhang mit dem Start des Boards stehen, ausgeschlossen. Außerdem kann eine Kindersicherung aktiviert werden, um Gefahren für Kleinkinder zu verhindern.
Eine nützliche Zusatzfunktion, die das Hoverboard außerdem besitzt, ist die App-Kompatibilität. Diese ermöglicht es, das eigene Smartphone über eine Applikation mit dem Board zu verbinden. Damit können dann wichtige Informationen, wie beispielsweise Akkustand, Geschwindigkeit, oder die zurückgelegte Kilometer-Anzahl überblickt werden.
Über die App können zudem individuelle Einstellung bezüglich des Fahrgeräts getroffen werden. Darunter zählen beispielsweise Antriebskraft, oder Lenkempfindlichkeit des Boards. Mit einer Selbstdiagnosefunktion können zudem Fehler des Fahrgeräts ermittelt werden.
Verbindet man sein Smartphone mit dem Hoverboard von Robway kann man darüber hinaus seine eigene Lieblingsmusik abspielen, die über die Bluetooth-Lautsprecher des Geräts erhallt. Das Board ist in vielen unterschiedlichen Farbvarianten erhältlich. Im Lieferumfang enthalten ist außerdem eine praktische Tragetasche enthalten, die den Transport des Produkts erheblich erleichtert. Außerdem sind Betriebsanleitung und Ladegerät ebenfalls bei der Lieferung dabei.
Die beste Kombination aus Hoverboard und Hoverkart: Das Hoverboard von RCB
- 【HoverBoards + Anti-Shock Sitz】 Perfekte Kombination aus 6,5-Zoll-Hoverboard und stabilem Sitz. Verwandeln Sie Ihren hoverboard in Go-Kart, was das Fahren sicherer und...
- 【Hoverkart Anti - Shock】Dieses Hoverkart wurde speziell entwickelt, um das Fahren des Segway zu erleichtern. Es kann Ihr Hoverboard in ein fantastisches Kart verwandeln!...
- 【Sicherheitsleistung】 Die Produktqualität entspricht den europäischen Sicherheitsvorschriften. Das Hoverboards mit nächtlicher diffuser...
- 【LED-Licht und Bluetooth】Das Highlight dieses Hoverboards ist, dass beim Fahren bunte Lichter an den Rädern blinken, besonders nachts, es wird sehr cool sein und Kinder...
- 【Grundlegende Parameter】 Tragfähigkeitsbereich: 20-100 kg (für ein besseres Fahrerlebnis wird empfohlen, unter 80 kg zu verwenden); Höchstgeschwindigkeit 12-15 km/h...
- Kombination aus Hover Scooter und Hover Kart
- Umwandlung zu Hoverkart ist schnell und einfach umzusetzen
- angenehme Schaumstoffgriffe, bequemer Sitz und Lenkrad, das sich um 360° drehen lässt
- einstellbare Länge des Hoverkarts
- betrieben von einer hochwertigen und sicheren Batterie
- vielseitige Sicherheitskomponenten
- LED-Beleuchtung für ein tolles Design und Sicherheit
- Bluetooth-Lautsprecher für vollen Fahrspaß
- Nutzungsdauer des Akkus vergleichsweise gering
Redaktionelle Einschätzung
Bei dem Self Balancing Board von RCB handelt es sich um ein 6,5-Zoll-Hoverboard, das sich ganz schnell in ein Hoverkart mit stabilem Sitz umwandeln lässt. Die Umwandlung des Scooters in ein Hoverkart ist sehr einfach, was auch der Bedienung des Geräts entspricht.
Das Hoverkart besitzt zwei angenehme Schaumstoffgriffe, einen bequemen Sitz und ein Lenkrad, dass sich um 360° drehen lässt. Man kann die Länge des Boards einstellen, sodass das Kart für jedes Kind das perfekte Spielzeug darstellt.
Die zwei 350-Watt-Motoren des Hoverboards werden von einer hochwertigen Batterie angetrieben und sorgen somit für eine sehr gute Leistung. Diese spiegelt sich auch in den umfassenden Nutzungsmöglichkeiten des Geräts wieder.
Die Batterie des Fahrzeugs sorgt für ausreichend Schutz vor Kurzschluss, Überlastung und geringem Stromverbrauch. Auch eine feuerfeste Schale, rutschfeste Reifen und Geschwindigkeitswarnungen dienen dem Schutz und der Sicherheit bei der Fahrt mit dem Hoverboard von RCB.
Für die Sicherheit bei Nachtfahrten sorgt auch die LED-Beleuchtung des Self-Balancing-Boards, die die Sichtbarkeit des Fahrenden deutlich erhöht. Die Beleuchtung besteht aus mehreren Lichtern auf den Reifen, die während der Fahrt leuchten und dabei auch noch ein echter Hingucker ist. Mit der zusätzlichen Möglichkeit, die eigene Musik von einem iOS- oder Android-Smartphone über die Bluetooth-Lautsprecher des Geräts abspielen zu lassen, ist voller Fahrspaß garantiert.
Nach Ausnutzung des vollen Fahrspaß kann der Akku innerhalb von 2 bis 3 Stunden wieder voll geladen werden. Die Altersempfehlung für Kinder liegt bei einem Alter ab 8 Jahren, wobei für die Fahrt mit dem Hoverkart vor allem das Gewicht eine wichtige Rolle spielt.
Sollten die Kinder zu leicht sein, können sie das Hoverkart leider nicht nutzen. Ansonsten ist das Hoverboard/-kart von RCB durch seine Schale aus ABS-Material super vor Schäden, Nässe und auch Staub geschützt.
Das beste Hoverboard mit integriertem GPS-Tracking: Das Bluewheel HX310
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- GPS-Tracking, um Fahrtverlauf verfolgen zu können
- App-Kompatibilität, um Informationen einzuholen und externe Steuerungen vorzunehmen
- integrierte Gyro Sensoren, für Gleichgewichtsunterstützung
- Echtzeit-Sensoren für eine verzögerungsfreie Steuerung
- Auto-Balance-Funktion erleichtert den Fahrspaß für Kinder
- qualitative und sichere Batteriezellen eines hochwertigen Markenherstellers
- 6,5-Zoll pannensichere Vollgummireifen
- integrierte Bluetooth-Lautsprecher, um eigene Musik abzuspielen
- umfassende Farbvielfalt als Auswahl-Komponente
- piepende Warntöne sind sehr laut
Redaktionelle Einschätzung
Das HX310 von Bluewheel glänzt durch seine neuen Technologien und speziellen Features. Dazu zählt zum Beispiel seine App-Kompatibilität, die es ermöglicht das eigene Smartphone mit dem Hoverboard zu verbinden. Dadurch können alle nötigen Informationen über das Fahrverhalten eingeholt werden und externe Steuerungen vorgenommen werden.
Neben einem umfassenden Überblick über alle Betriebsdaten und integrierte Gyro Sensoren, die für die Sicherheit an Board sorgen, besitzt das Bluewheel HX310 auch ein integriertes GPS-Tracking.
Das GPS-Tracking ermöglicht es, seine zurückgelegten Strecken zu verfolgen. Anhand der GPS-Daten können die zurückgelegten Strecken errechnet und verglichen werden. Damit kann man seinen Fahrspaß mit Freunden teilen und sich gegenseitig herausfordern, was den Fahrspaß noch weiter erhöht. Wie wär’s zum Beispiel mit dem Spiel: “Wer schafft es die längste Strecke bei vorgegebener Zeit zurückzulegen?”.
Damit der Fahrspaß auch durch die Sicherheit des Produkts unterstützt wird, besitzt das Board von Bluewheel eine verzögerungsfreie Steuerung durch seine integrierten Echtzeit-Sensoren. Zusätzlicher Schutz wird außerdem durch die Selbstüberprüfung beim Einschalten, eine intelligente Energieverwaltung und einen App-basierten Sicherheitsmodus geboten.
Nicht vergessen sollte man auch die Auto-Balance-Funktion des Geräts, die das Fahren vor allem für Kinder erleichtert und sicherer macht.
Der Sicherheitsfaktor wird auch bei den Batterien des Self Balancing Boards großgeschrieben. Dafür bestehen sie aus den Batteriezellen eines hochwertigen Markenherstellers. Dementsprechend ist die Leistung des Hoverboards ebenfalls beachtlich.
Der Dual-Motor Antrieb besitzt dicht gewickelte Kupferspulen und ferromagnetischen N45 Stahl, durch die seine Leistung um 50 Prozent gesteigert wird.
Für die Abrundung des Gesamtpakets des Hoverboards sorgen dann noch seine 6,5-Zoll pannensicheren Vollgummireifen, die Bluetooth-Lautsprecher des Gerätes, über die mit dem eigenen Smartphone Musik abgespielt werden kann und die umfassende Auswahl an Modellen in den unterschiedlichen Farben. Dementsprechend schafft das Board es, alle möglichen Vorlieben zu erfüllen und für jeden das passende Modell anzubieten.
Kaufratgeber für das Hoverboard
In unserem Kaufratgeber erfährst Du zunächst, was ein Hoverboard eigentlich genau ist, welche Arten es davon gibt und wie man es nutzen kann. Außerdem wirst Du ausführlich darüber informiert, worauf Du bei dem Kauf eines Hoverboards achten muss, welche Kosten dafür auf Dich zukommen werden und welche Alternativen es dazu gibt.
Was ist ein Hoverboard?
Bei den sogenannten Hoverboards, auch bekannt als “selbst schwebende Skateboards”, E-Boards oder Self-Balancing-Boards, handelt es sich um Fahrzeuge, die aus einem Brett mit zwei Rädern an beiden Seiten bestehen. Sie werden mit je zwei elektronischen Motoren betrieben, die sich hinter den Reifen der Boards befinden. Die Elektromotoren werden außerdem von einem Akku angetrieben, der sich in der Mitte unter dem Brett des Boards befindet.
Die Elektro-Boards werden durch Gewichtsverlagerung und Balance der fahrenden Person gesteuert. Man kann Hoverboards auch als eine Mischung aus Segway und Skateboard bezeichnen.
Welche Arten von Hoverboards gibt es?
Insgesamt gibt es drei verschiedene Arten von Hoverboards. Darunter zählen die sogenannten Monowheels, Balance-Hoverboards und Hoverkarts. In der untenstehenden Tabelle findest Du alles, was Du über die einzelnen Arten wissen solltest.
Monowheel |
|
Balance-Hoverboard |
|
Hoverkart |
|
Welche Anwendungsbereiche für Hoverboards gibt es?
Die Arten der Hoverboards unterscheiden sich auch durch ihre Anwendungsbereiche. Beispielsweise gibt es die sogenannten Straßen-Hoverboards, die Offroad-Hoverboards und eine Mischung aus den beiden Varianten – die Kombi-Boards.
Straßen-Hoverboards gelten als die klassischen Boards dieser Art, da sie kompakt gebaut sind und robuste Hart-Gummireifen besitzen. Die Reifen lassen sich vor allem auf besonders glatten Oberflächen sehr angenehm fahren. Im Gegensatz zu den Offroad-Hoverboards spürt man mit ihren Reifen allerdings auch jegliche Unebenheiten, was bei einer unebenen Straße schnell unangenehm sein kann.
Mit Offroad-Hoverboards kann man dagegen problemlos und bequem unebene Wege, wie zum Beispiel Feldwege befahren. Dies ermöglichen ihre großen, luftgefüllten Reifen, die Unebenheiten abfedern und damit einen hohen Fahrkomfort erzielen. Ihr Nachteil ist dafür allerdings, dass sie etwas massiver und sperriger sind, als die klassischen Straßen-Hoverboards.
Welches sind die wichtigsten Kaufkriterien bei einem Hoverboard?
Unter diesem Punkt haben wir alle Kaufkriterien gesammelt, die man kennen sollte, bevor man ein Hoverboard kauft. Von Leistung über Sicherheit bis hin zu den besonderen Extras der Hoverboards, erfährst Du hier alles über die Eigenschaften des elektronischen Fahrgeräts.
- Leistung
- Maximalgeschwindigkeit
- Reichweite
- Steigungen
- Sicherheit
- Reifengröße
- Art der Reifen
- Eigengewicht
- App-Funktionen
- Extras
Leistung
Die Leistung eines Hoverboards ist abhängig von der Einzelleistung seiner Motoren. Jedes Rad des elektronischen Boards wird von jeweils einem starken Elektromotor betrieben, dessen Leistung zwischen 200 und 400 Watt liegt. Daraus lässt sich also schließen, dass die Gesamtleistung eines Hoverboards zwischen 400 und 800 Watt liegt. Angetrieben werden die Elektromotoren der Self-Balancing-Boards meist von einem Lithium-Ionen-Akku. Auch diese haben damit einen Einfluss auf die Leistung des Fahrgeräts.
Qualitativ gute Akkus für die Boards werden vor allem von Herstellern wie Samsung, LG oder Sanyo produziert. Bei dem Kauf des Hoverboards sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Halterung des Akkus nicht aus brennbarem Material, wie beispielsweise einem einfachen Klebeband besteht, sondern am besten aus einem nichtbrennbaren Material, wie einer Glasfaser-Halterung.
Maximalgeschwindigkeit
Die Maximalgeschwindigkeit, die mit den Self Balancing Boards erreicht werden kann, liegt bei 15 Kilometer in der Stunde. Allerdings gibt es auch Modelle, die nur eine Geschwindigkeit von 10 Kilometer pro Stunde erreichen können und sich damit besonders gut für Anfänger eignen.
Andere Modelle können dagegen sogar eine Höchstgeschwindigkeit von 20 bis 30 Kilometer in der Stunde erreichen. Geräte, die so schnell fahren können sollten jedoch nur von fortgeschrittenen Fahrern genutzt werden.
Reichweite
Die Reichweite eines Hoverboards kann von Modell zu Modell sehr unterschiedlich sein. Durchschnittlich liegt sie allerdings bei 20 Kilometern unter Berücksichtigung der maximalen Kapazität des Akkus. Damit ist gemeint, dass man eine Strecke von 20 Kilometern mit einem Hoverboard zurücklegen kann, dessen Akku vollständig geladenen ist.
Hier sollte ganz besonders viel Wert auf Kundenrezensionen und Bewertungen gelegt werden, um nicht in eine “Akkufalle” zu geraten.
Steigungen
In der Regel können Hoverboards von guter Qualität Steigungen zwischen 15 und 20 Prozent überwinden. In Ausnahmefällen können es sogar bis zu 30 Prozent sein. Hier gilt allerdings auch zu beachten, dass unterschiedliche Gegebenheiten diese Leistung noch beeinflussen können. Darunter zählt beispielsweise das Gewicht des Fahrers des Hoverboards.
Bei einem hohen Gewicht sinkt die Steigfähigkeit des Hoverboards. Außerdem hängt die Leistung der Fahrgeräte in Bezug auf Steigung auch von ihrem Akkuladestand und den Windbedingungen ab.
Sicherheit
In den vergangenen Jahren sind Hoverboards in den Medien sehr stark in Verruf geraten. Berichte über explodierende Akkus und damit zusammenhängenden Brände, haben große Bedenken in Bezug auf mögliche Gefahren durch die Nutzung der elektronischen Boards ausgelöst. Seitdem steht der Punkt “Sicherheit” bei dem Kauf der selbst schwebende Boards an erster Stelle.
Es sollte dementsprechend unbedingt geprüft werden, welche Sicherheitsaspekte ein Hoverboard erfüllt. Anhand von Sicherheitszertifikaten kann identifiziert werden, welche Standards die Produkte genau erfüllen.
Damit Du genaustens über die unterschiedlichen Bedeutungen der Sicherheitszertifikate Bescheid weißt, haben wir Dir eine Informations-Tabelle zusammengestellt:
UL 2272 Norm |
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C-Zeichen |
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CCCE-Zeichen |
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FCC-Siegel |
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RoHS-Zertifikat |
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Reifengröße
Hoverboards können ganz unterschiedliche Reifengrößen besitzen. Von kleinen, über mittelgroße bis große Reifen ist für jeden das passende Modell dabei.
Hier eine kleine Übersicht, welche Reifengröße sich für wen am besten eignet:
4,5-Zoll Reifen: |
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6,5-Zoll-Reifen: |
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8- bis 10-Zoll-Reifen: |
|
Art der Reifen
Bei der Art der Reifen von Hoverboards kann zwischen Luftgefüllten-Reifen oder Luftgummi-Reifen entschieden werden.
Luftgefüllte Reifen zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf einer Felge liegen, die sich wiederum wie ein Stoßdämpfer auswirkt. Dementsprechend können die Reifen mit Luft Unebenheiten besser ausgleichen und abdämpfen. Gerade auf dem Offroad-Gelände ist diese Eigenschaft von großem Nutzen.
Vollgummi-Reifen sind dagegen etwas robuster, widerstandsfähiger und auch pflegeleichter. Sie eigenen sich besonders gut für glatte bzw. ebene Oberflächen, wie dem Asphalt.
Eigengewicht
Das Eigengewicht der Hoverboards kann zwischen 8 und 16 Kilogramm liegen. Wie Du Dir wahrscheinlich bereits denken kannst, kann es auch hier Modelle mit einem höheren oder niedrigeren Gewicht geben. Für Kinder sollten die Hoverboards ein eher geringes Gewicht aufweisen. Bei Erwachsenen kann das Gewicht des Boards dagegen auch etwas höher ausfallen.
App-Funktionen
Viele Modelle von Hoverboards bieten die Option, das Board mit dem eigenen Smartphone über eine App zu verbinden. Egal, ob für iOS oder Android-Nutzer, die App-Funktion steht jedem offen und bietet dem Nutzer einige Vorteile.
- Profil anlegen:
Für jeden Fahrer des Hoverboards kann über die App ein individuelles Profil angelegt werden, für das persönliche Einstellungen dann gespeichert werden. - Modi auswählen:
Über die App des Hoverboards können zudem unterschiedliche Modifikationen eingestellt werden, mit denen man darüber bestimmt, ob man das Fahrgerät als Fahr-Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi bedient. Dementsprechend passt sich auch die Durchschnittsgeschwindigkeit an die jeweilige Auswahl an. - Self-balance-Funktion ein- oder ausschalten
- Kindersicherung:
Mithilfe der Kindersicherung können Eltern die Kontrolle über das Spielzeug ihrer Kinder bewahren. Gerade, wenn es um die Fahrgeschwindigkeit geht, können begrenzende Vorkehrungen getroffen werden. Auch Warnsignale können eingestellt werden, für den Fall, dass eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten wird. - GPS-Tracking:
Mit dem GPS-Tracking kann ein Überblick über die zurückgelegten Strecken geschafft werden. Außerdem haben Eltern die Möglichkeit ihre Kinder zu orten, wenn sie auf der Suche nach ihnen sind. - Fehleranalyse
- Temperatur und Geschwindigkeit:
Über die App des Hoverboards kann auch immer ein Überblick über die Temperatur und die Geschwindigkeit behalten werden. Dies ist wichtig, um den Akku des Boards vor Überhitzung zu schützen und zu hohe Geschwindigkeiten zu vermeiden.
Extras
Zu den Extras von Hoverboards zählen zum einen Feature, wie LED-Beleuchtungen und zum anderen Feature, wie Bluetooth-Lautsprecher.
LED-Beleuchtungen befinden sich meist an den Reifen der selbst schwebenden Boards und machen sie damit zu einem echten Hingucker. Vor allem bei Kindern wird die Freude über das Hoverboard damit deutlich gesteigert. LED-Lichter sind allerdings nicht nur ein Aspekt des Designs, sondern auch der Sicherheit. Durch die Lichter können die Kinder bei Fahrten in der Dämmerung oder Dunkelheit einfach besser gesehen werden, sodass viele Unfälle vermieden werden können.
Doch auch die Bluetooth-Lautsprecher gelten als hilfreiches Tool, um den Fahrspaß bei Kindern zu erhöhen. Sie können über Bluetooth mit dem eigenen Smartphone verbunden werden. Somit kann die Lieblingsmusik vom Smartphone über die Lautsprecher des Hoverboards abgespielt werden. Damit wird die Fahrt für die Kinder ein echter Hit.
Welche Marken stellen qualitative Hoverboards her?
Qualitativ hochwertige Hoverboards werden von unterschiedlichen Herstellern produziert. Damit Du schon einmal ein paar Namen, der bekanntesten Marken von Hoverboards gehört hast, möchten wir Dir hier ein paar davon vorstellen. Du erfährst über die Marken alles, rund um ihren Namen, ihr Porduktsortiment und ihre Besonderheiten.
Bluewheel
Bluewheel ist neben Sportstech, Deskfit und Relaxxnow eine Marke der Sportstech Brands Holding, welche moderne Sport- und Lifestyleprodukte in der deutschen Hauptstadt Berlin entwickelt und herstellt. Die Marke Bluewheel konzentriert sich vor diesem Hintergrund vor allem auf moderne E-Mobility-Geräte, wie Hoverboards, E-Bikes und E-Scooter.
Bluewheel liegt insbesondere die Zufriedenheit ihrer Kunden am Herzen. Dafür produzieren sie in höchster Qualität, mit geringen Lieferzeiten und -kosten und versuchen damit den Anforderungen ihrer Käufer gerecht zu werden.
Ihre qualitativ hochwertigen E-Mobility Lösungen können allerdings nicht nur über ihre weltweit agierende Online-Plattform bestellt und erhalten werden. Sie können darüber hinaus auch im stationären Handel an den Standorten Berlin, Düsseldorf und München direkt betrachtet werden.
Robway
Robway ist eine Marke der Miweba GmbH, die dafür bekannt ist, sichere und zuverlässige Hoverboards nach dem neusten Stand der Technik herzustellen. Egal, ob als innovativer Sport- oder Freizeitspaß – die Hoverboards der Marke Robway können vielfältig genutzt und eingesetzt werden. Sie zeichnen sich vor allem durch hochwertige Bestandteile aus, die das Hoverboard zu einem langlebigen und sicheren Begleiter machen.
Beispielsweise besitzen die elektrischen Robway-Boards eingebaute Lithium-Ionen-Akkus der Marke Samsung. Nach einer Ladezeit von 2 bis 3 Stunden ist direkt langanhaltender Spaß garantiert.
Aber nicht nur die Qualität der eingebauten Akkus hebt die Leistung der elektronischen Boards von Robway hervor, denn auch die zusätzliche Möglichkeit, die Fahrzeuge mit einer separaten App zu kontrollieren gilt als Highlight.
Neben einer umfassenden Darstellung aller Nutzungsdaten, wie zum Beispiel Akkuleistung, Geschwindigkeit und zurückgelegte Kilometeranzahl, kann man das Hoverboard über diese App auch an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Ansonsten sollte man über die Hoverboards von Robway noch wissen, dass man sie mit dem zusätzlichen Zubehör auch schnell in ein “Driftkart” mit einem bequemen Sitz und einer Lenkstange umfunktionieren kann.
Wheelheels
Die Marke Wheelheels wurde im Jahr 2014 gegründet, um kundenspezifische E-Mobility-Produkte, wie Hoverboards, Pedelecs, E-Scooter und E-Skateboards unter der Bezeichnung “Made in Germany” herzustellen. Es handelt sich um eine geschützte Marke der Wheelheels GmbH & Co. KG, die sich damit von ihrer Konkurrenz stark abgrenzt.
Die Marke steht für Innovation, Qualität und Sicherheit und versucht damit, den bestehenden Anforderungen des europäischen Marktes gerecht zu werden.
Außerdem zeigt sich die Marke durch eins ihrer zukunftsorientierten Ziele auch in ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt sehr bewusst. Sie möchte mit ihren Produkten alternative und umweltfreundliche Fortbewegungsmittel vorstellen und unterstützen. Die Geräte von Wheelheels werden von unabhängig deutschen Prüfungsunternehmen, wie dem TÜV, oder der VDE auf ihre Sicherheit geprüft und anschließend zertifiziert.
Die Hard- und Software der E-Mobility-Geräte von Wheelheels wurden von der Marke selbst zuverlässig und innovativ entwickelt. Hinzukommt, dass die Produkte auch mit einem aufwendig konzipierten Akku, aus deutscher Herstellung ausgestattet wurden.
Sie verfolgen damit unter anderem das Ziel, sich von jeglichen Komponenten des “Made in China” zu distanzieren und eine gute Alternative gegenüber Billiganbietern darzustellen.
Bluefin
Bluefin wurde im Jahr 2013 in Großbritannien gegründet und hat sich dann zu einem der größten und vertrauenswürdigsten Herstellern der sogenannten Hoverboards in Europa entwickelt. Die Marke steht für eine hochwertige Qualität und die Sicherheit ihrer Produkte.
Die elektronischen Fahrgeräte der Marke Bluefin werden dementsprechend auch vollständig konform, in Großbritannien getestet und verifiziert geliefert. So muss sich keiner über Explosionen und Brände der Akkus der Bluefin Hoverboards machen, wie der Hersteller selber bezeugt. Ihre Akkus sind von dem südkoreanischen Hersteller Samsung.
Wo kann man ein Hoverboard kaufen?
Wie bei den meisten Produkten gibt es auch bei Hoverboards zwei unterschiedliche Möglichkeiten zum Kauf. Entweder kann man das Hoverboard im stationären Handel kaufen, oder man sucht sich sein Wunsch-Modell aus dem vielfältigen Angebot des Online-Handels aus.
Im stationären Handel werden Hoverboards vor allem in Sport- oder Elektronikgeschäften angeboten. Natürlich hat man dort den Vorteil, sich die Produkte vor Ort genaustens anschauen zu können und dazu noch eine persönliche Kaufberatung zu erhalten. Damit kann man sich schon vor dem Kauf eine genaue Vorstellung machen und prüfen, ob das Produkt wirklich die eigenen Ansprüche erfüllt.
Dennoch gilt, dass das Angebot im Online-Handel viel größer ist, als im stationären Handel. Mit der vergrößerten Auswahl an Hoverboards ist auch eine größere Chance verbunden, ein Produkt zu finden, dass genau zu den eigenen Bedürfnissen passt. Um schon vor dem Kauf zu prüfen, wie das Modell abschneidet, können außerdem Produkttests und Kundenrezensionen herangezogen werden.
Wie viel kostet ein Hoverboard?
Wie bei den meisten Produkten hängt auch der Preis eines Hoverboards von seinem Ausstattungsumfang ab. Beispielsweise können die elektronischen Boards über die unterschiedlichsten Zusatzfunktionen verfügen. Darunter Bluetooth-Lautsprecher, LED-Beleuchtungen oder die Möglichkeit der Synchronisierung mit dem Smartphone über eine App. Auch das Design kann dabei eine große Rolle spielen.
Es sind jedoch nicht nur die Zusatzfunktionen, die den Preis eines Hoverboards beeinflussen. Genauso können Leistung, Motor und Art des Akkus Einwirkungen auf die Kosten für ein Hoverboard haben. Dementsprechend kann man von einer breiten Preispanne ausgehen, die zwischen 150 und 600 Euro liegt. Durchschnittlich werden allerdings circa 200 Euro für ein Hoverboard von Kunden ausgegeben.
Welche Alternativen gibt es zu einem Hoverboard?
Zu den Alternativen von Hoverboards gehören andere E-Mobility Geräte, wie zum Beispiel Segways, oder E-Scooter. Auch Freizeit- und Sportgeräte, die der Fortbewegung dienen und nicht elektronisch betrieben werden, stellen eine Alternative zu den selbst schwebenden Boards dar. Darunter zählen beispielsweise Waveboards oder Skateboards.
Damit Du Dir unter den einzelnen Geräten genauer etwas vorstellen kannst, gehen wir nun auf ihre individuellen Eigenschaften noch einmal etwas genauer ein.
Segway
Segways gehören genauso wie Hoverboards zu den elektronisch angetriebenen Fahrgeräten, also den E-Mobility Fahrzeugen. Sie bestehen aus einer Plattform, die sich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Rädern befindet. Stellt sich eine Person auf die Plattform eines Segways, hat sie die Möglichkeit, sich an der zugehörigen Lenkstange des Segways festzuhalten. Diese befindet sich vorne an der Plattform, in der Mitte zwischen den beiden Rädern.
Der Segway wird von der Person, der ihn nutzt, bedient und über seine Lenkstange kontrolliert. Je nachdem, in welche Richtung der Fahrer die Lenkstange also neigt, weiß der Segway in welche Richtung er fahren muss. Damit wird die Fortbewegung nur über die Gewichtsverlagerung der fahrenden Person gesteuert. Extra Funktionen zum Beschleunigen oder Bremsen gibt es nicht.
Auch wenn sich das jetzt zunächst sehr kompliziert anhört, ist der Segway für seine einfache Bedienbarkeit bekannt. Man muss sich auch keine Sorgen über eine zu hohe Geschwindigkeit machen, denn eine Geschwindigkeit von 20 Kilometern in der Stunde kann der Segway nicht überschreiten.
E-Scooter
Wenn Dir die Bezeichnung E-Scooter nichts sagt, klingelt es vielleicht bei City-Scooter, oder Elektro-Roller? Jedenfalls handelt es sich bei den sogenannten E-Scootern um Roller, die den klassischen City-Rollern ähneln, nur dass sie durch einen Elektromotor angetrieben werden. Sie gelten als leicht, flink und günstig und als praktisches Fortbewegungsmittel für Kurzstrecken, zum Beispiel innerhalb einer Stadt. Im Vergleich zu Hoverboards und Segways funktionieren E-Scootern auch ohne die Steuerung durch Gewichtsverlagerung der fahrenden Person.
Stattdessen besitzen E-Roller eine Bremse und einen Knopf zur Beschleunigung des Geräts. Der Fahrer kann somit bequem, sicher und problemlos auf der Plattform des Rollers stehen. E-Scooter gibt es schon für Kinder ab 3 Jahren, wobei Kinder ihre elektronischen City-Roller bis zu einem Alter von 14 Jahren nur im privaten Gebrauch nutzen dürfen.
Erst ab 14 Jahren dürfen Kinder Elektroroller auch im öffentlichen Verkehr nutzen, wobei die Roller straßentauglich sein müssen. Dazu brauchen sie ein Nummernschild und dürfen keine höhere Geschwindigkeit als 20 Kilometer pro Stunden haben.
Skateboard
Skateboards werden im Deutschen auch vereinfacht als “Rollbretter” bezeichnet. Sie bestehen aus einem Holzbrett, unter dem sich rechts und links jeweils eine Achse mit zwei Rädern befindet. Im Gegensatz zu den Hoverboards werden Skateboards allerdings nicht elektronisch, sondern manuell betrieben. Man bedient ein Skateboard, indem man es mit einem Bein am Boden anstößt und durch geschickte Gewichtsverlagerung lenkt.
Skateboards werden heute nur noch selten als reine Fortbewegungsmittel eingesetzt. Vielmehr gelten sie als freie Sportgeräte für eine spezifische Sportart, die sich aus Kunststücken, Tricks und Parcours zusammensetzt. Wahrscheinlich hast Du selber schon einmal in einem Park Skatern bei ihren Sprüngen, Drehungen und anderen Tricks bestaunt.
Waveboard
Waveboards sind ebenfalls Sport- und Freizeitgeräte, die sehr ähnlich zu den gerade vorgestellten Skateboards sind. Der Grundgedanke des Waveboards liegt darin, im Fahrverhalten ähnliche Sportarten, wie das Snowboarden oder Surfen zu imitieren. Dabei wird natürlich in erster Linie der verschiedenartige Untergrund berücksichtigt. Auch dieses Fahrgerät wird nicht elektronisch betrieben, sondern kann nur manuell gefahren und gesteuert werden.
Waveboards besitzen in ihrem Aufbau zwei einzelne Fußplatten aus Kunststoff, unter denen sich jeweils eine weiche Gummirolle befindet. Die Gummirollen, bzw. Räder können sich sehr gut an die Gegebenheiten des Asphalts anpassen.
Die beiden Fußplatten werden durch einen kurzen Torsionsstab miteinander verbunden. Dadurch wird ermöglicht, dass sich die beiden Fußplatten geringfügig und gegenläufig um ihre Längsachse drehen lassen.
Durch den besonderen Aufbau lässt sich ein Waveboard geradeaus, schräg und seitwärts fahren. Nur das Rückwärtsfahren ist damit nicht möglich. Die Beschleunigung des Boards erfolgt durch gezielte Bein- und Hüftbewegungen. Es ist weder das Schwungholen, noch der Abstoß vom Boden nötig, um das Fahrgerät anzutreiben. Sogar Steigungen können durch die eigenen Bewegungen mit dem Waveboard bewältigt werden.
Wichtiges Zubehör für das Hoverboard
Das wichtigste Zubehör, dass man für das Hoverboard besitzen sollte, ist definitiv eine Schutzausrüstung. Diese kann Dein Kind oder Dich bei einem Sturz von dem Hoverboard vor gefährlichen Verletzungen schützen. Gerade, weil es zu Beginn etwas schwieriger ist, das Fahren mit dem Hoverboard zu lernen, ist eine Schutzausrüstung unabdingbar.
Aus diesem Grund werden wir als Nächstes darauf eingehen, welche Einzelteile genau zu einer Schutzausrüstung für die Fahrt mit einem Hoverboard gehören. Außerdem möchten wir Dir auch eine Tragetasche als praktisches Zubehör für ein Hoverboard empfehlen.
Helm
Egal, ob beim Fahrradfahren, Inlinerfahren oder Skateboard fahren – ein Helm sollte bei der Nutzung unterschiedlicher Fahrgeräte immer getragen werden. Genau dasselbe gilt auch für das Fahren mit einem Hoverboard. Ein Sturz kann immer einmal passieren, was auch nicht zwangsläufig heißt, dass etwas Schlimmes dabei passiert.
Die Möglichkeit für einen gefährlichen Aufprall besteht allerdings zu jeder Zeit und gerade der Kopf ist dann besonders gefährdet. Mit einem Helm kann die Wahrscheinlichkeit schwerer Kopfverletzungen, die durch einen harten Aufprall auf dem Asphalt entstehen können, auf jeden Fall minimiert werden.
Knieschützer
Stürzt man bei einer Fahrt mit seinem Hoverboard, landet man in den meisten Fällen als Erstes auf seinen Knien, die viel empfindlicher sind, als manch einer vielleicht denken würde. Ein unglücklicher Aufprall der Knie auf einem harten Straßenboden kann zu einer vielfältigen Palette an Verletzungen führen.
Von einer leichten Schürfwunde, über eine Knieprellung bis hin zu einem Riss der Kreuzbänder, können einige Verletzungen der Gelenke darunter fallen. Mit Knieschützern muss man sich über solche Verletzungen allerdings weniger Gedanken machen, da sie darauf ausgelegt sind, die Knie bei einem Sturz mit einem Hoverboard besonders zu schützen.
Ellenbogenschützer
Auch die Ellenbogen kann es bei einem Sturz mit dem Hoverboard gefährlich treffen. Deshalb können wir Dir oder Deinem Kind das Besitzen und Tragen von Ellenbogenschützern nur empfehlen. Gerade Hände und Ellenbogen versuchen den restlichen Körper bei einem Sturz, noch in letzter Sekunde aufzufangen. Somit liegt es sehr nahe, dass auch sie bei einem Sturz schmerzende Verletzungen wegstecken müssen.
Ellenbogenschützer sind genau dafür da, solche Verletzungen zu verhindern oder zumindest zu minimieren. Sie fangen die harten Stöße bei einem Sturz auf und verhindern somit Schlimmeres. Auch wenn Verletzungen am Ellenbogen vielleicht nicht so bekannt sind, wie an den Knien können sie sehr schmerzhaft und gefährlich ausfallen und sollten aus diesem Grund auch auf keinen Fall unterschätzt werden.
Handschützer
Wenn die Ellenbogen vor einem Sturz mit einem Hoverboard geschützt werden sollten, dann die Hände erst recht, denn sie versuchen noch vor den Ellenbogen den Körper bei einem Sturz aufzufangen. Dabei kann es natürlich zu Prellungen, Schürfwunden oder Schlimmeren kommen. Handschützer können allerdings dagegen dafür sorgen, dass Verletzungen bei einem Sturz verhindert werden. Wir können also jedem nur ans Herz legen, Handschützer während der Fahrt mit dem Hoverboard zu tragen.
Tragetasche
Damit Schluss mit dem umständlichen und schweren Schleppen des Hoverboards ist, empfehlen wir Dir eine Tragetasche für das elektronische Board. Damit kann es bequem an unterschiedliche Orte transportiert werden, ohne dass Schwierigkeiten beim Tragen entstehen. Außerdem ist das Hoverboard während des Transports dann auch vor Kratzern oder Verschmutzungen geschützt.
Hoverboard Test-Übersicht
An dieser Stelle möchten wir Dich über die aktuellen Tests zu den beliebten Hoverboards informieren. Leider wurde bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Produkttest zu den selbst schwebenden Skateboards durchgeführt. Sobald Stiftungwarentest, Ökotest, Konsument.at oder KTipp allerdings einen Produkttest zu Hoverboards durchführt und veröffentlicht, wirst Du es hier als allererstes erfahren. Komm also einfach ab und zu auf unserer Seite vorbei, um zu schauen, ob Aktualisierungen bezüglich der Situation stattgefunden haben.
Testmagazin | Hoverboard Test vorhanden? | Veröffentlichungs-Jahr | Kostenloser Zugang | Mehr erfahren |
---|---|---|---|---|
Stiftung Warentest | leider nein | – | – | – |
Öko Test | leider nein | – | – | – |
Konsument.at | leider nein | – | – | – |
Ktipp.ch | leider nein | – | – | – |
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Hoverboard?
Willkommen in unserem FAQ-Bereich, in dem wir alle Fragen rund um das Hoverboard beantworten. Sollten dennoch Fragen in Bezug auf die elektronischen Boards aufkommen, hinterlasse uns doch gerne einen Kommentar unter dem Beitrag. Wir werden uns darum bemühen, Deine Fragen so schnell wie möglich zu beantworten.
Wofür braucht man ein Hoverboard?
Hoverboards können auch als Spielzeuge oder Fahrgeräte beschrieben werden, die in erster Linie dem Freizeitvergnügen dienen. Kinder können sie in ihrer Freizeit nutzen und verbringen mit dem Hoverboard sogar mehr Zeit an der frischen Luft. Außerdem können mit dem Fahrgerät auch kleine Fahrstrecken überwunden werden. Beispielsweise können Deinen Kinder Dich mit ihrem Board auf einem Spaziergang begleiten. Gerade im Urlaub kann es auch sehr nützlich sein, ein selbst schwebendes Board zu besitzen, wenn kurze Sightseeing-Strecken abgeklappert werden sollen.
Hinweis: Achte darauf, dass die praktischen Hoverboards für die Fahrt auf der öffentlichen Straße leider nicht genutzt werden dürfen. Verstöße können hohe Strafen nach sich ziehen, weshalb wir Dir empfehlen, das Board nur auf privatem Gelände zu nutzen. Mehr darüber erfährst Du allerdings auch unter dem Punkt ‘Wo darf man mit einem Hoverboard fahren?’.
Wie fährt man ein Hoverboard?
Die meisten Leute stellen sich das Fahren auf einem Hoverboard schwieriger vor, als es in Wirklichkeit eigentlich ist. Die meisten Nutzer erlernen das Fahren sogar ziemlich schnell und ohne viele Probleme. Hier erfährst Du, worauf Du beim Fahren des Hoverboards insbesondere achten solltest und wie das Ganze eigentlich funktioniert:
Bevor es losgeht:
Nachdem Du das Hoverboard angeschaltet hast, solltest Du überprüfen, ob auch wirklich alle Einstellungen stimmen und die Funktionsfähigkeit des Boards, in Bezug auf seinen Akkuladestand und seine Reifen testen. Bevor Du Dich nun darin übst, das Hoverboard zu fahren, solltest Du Dir einen guten Platz suchen, an dem Du beispielsweise eine Wand, oder ein anderes Hilfsmittel hast, um Dich abzustützen.
Aufstieg auf das Hoverboard:
Nun setzt Du Deinen ersten Fuß auf das Hoverboard auf. Während Du vorsichtig versuchst, Dein Gleichgewicht auszubalancieren, holst Du Deinen zweiten Fuß dazu und setzt ihn auf das Brett des selbst schwebenden Boards. Jetzt ist es wichtig, dass Du weiterhin versuchst Dein Gleichgewicht auszubalancieren. Als Nächstes kannst Du versuchen, die Wand, bzw. Dein Hilfsmittel loszulassen. Bevor Du nun probierst loszufahren, solltest Du erst einmal üben, geradezustehen.
Fahren mit dem Hoverboard:
Hast Du es nun geschafft, ohne Dein Hilfsmittel einigermaßen gerade auf Deinem Hoverboard zu stehen, kannst Du anfangen richtig mit dem Board zu fahren. Um vorwärts zu fahren, musst Du Dein Gleichgewicht leicht nach vorne verlagern. Rückwärts fahren funktioniert dagegen genau andersherum, also indem Du Dein Gleichgewicht nach hinten verlagerst.
Deine Fahrtgeschwindigkeit hängt von der Intensität ab, mit der Du Dich mit Deinem Körper nach vorne oder hinten lehnst. Das heißt, je weiter Du Dich nach vorne beugst, desto schneller wirst Du.
Kurven zu meistern funktioniert genauso leicht. Wenn Du Dein Hoverboard nach rechts lenken möchtest, musst Du Deinen rechten Fuß belasten. Andersherum funktioniert es, wenn Du Dein selbst schwebendes Board nach links lenken möchtest. Du kannst sogar Drehungen mit Deinem Hoverboard machen, indem Du Deinen einen Fuß nach vorne belastest, während Dein anderer Fuß nach hinten belastet wird. Der Fuß, den Du bei Deiner Drehung nach vorne belastest, gibt die Fahrtrichtung der Drehung an.
Absteigen von dem Hoverboard:
Möchtest Du von Deinem Hoverboard absteigen, musst Du zunächst Deine Geschwindigkeit so weit reduzieren, dass Du fast zum Stehen kommst. Nun bleibst Du mit Deinem starken Fuß auf dem Brett Deines Hoverboards stehen, und setzt Deinen anderen Fuß ab. Nun kannst Du auch Deinen starken Fuß von Deinem selbst schwebenden Board herunternehmen.
Tricks:
An dieser Stelle möchten wir Dir ein Video vorstellen, in dem verschiedene Tricks gezeigt werden, die mit einem Hoverboard durchgeführt werden können. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Ab wann darf man ein Hoverboard fahren?
Manche Hersteller geben in ihren Betriebsanleitungen an, ab welchem Alter Kinder dazu in der Lage sind, mit ihrem Hoverboard zu fahren. Dennoch solltest Du wissen, dass es keine genaue Antwort auf diese Frage gibt. Das liegt daran, dass nicht unbedingt das Alter darüber entscheidet, ob ein Kind mit einem Hoverboard fahren kann, sondern viel mehr die bisherigen Erfahrungen des Kindes und in manchen Fällen sogar das Gewicht eines Kindes.
Generell wird empfohlen, dass Kinder ab einem Alter von 12 Jahren ein Hoverboard bedienen dürfen. Wenn Dein Kind schon Fahrradfahren und Schwimmen kann, ist dies auch schon ein gutes Indiz dafür, dass es bereit ist, das Fahren eines Hoverboards zu lernen.
Zudem ist es äußerst wichtig, dass die Angaben der Hersteller über die Gewichtsgrenzen nicht unter- oder überschritten werden.
Oftmals sind Hoverboards erst ab einem Gewicht von 20/30/40 bis höchstens 130 Kilogramm zugelassen. Sollte das Gewicht Deines Kindes unter der Grenzen liegen, sollte es auch wirklich nicht damit fahren, da sonst die Steuerung des Geräts nicht funktionieren kann und Unfälle vorhersehbar sind. Dasselbe gilt, wenn das Gewicht der fahrenden Person die Höchstgeschwindigkeit überschreitet, da dann das Hoverboard überlastet werden kann.
- Dein Kind erfüllt die Gewichtsvoraussetzung der Herstellerangaben.
- Dein Kind hat die Altersgrenze der Herstellerempfehlung erreicht, oder ist bereits 12 Jahre alt.
- Dein Kind kann bereits Fahrrad fahren und Schwimmen.
Wo darf man mit einem Hoverboard fahren?
Auf privatem Gelände darfst Du, oder Dein Kind das Hoverboard überall nutzen. Dementsprechend herrscht in Deinem Garten zu Hause vollkommene Nutzungs- und Bewegungsfreiheit. Acht geben solltest Du allerdings in öffentlichen Gebieten, denn die Hoverboards gelten in Deutschland als “nicht straßentauglich” und dürfen somit nicht auf offenen Straßen genutzt werden. Dies gilt sogar für öffentliche Feldwege und kann bei Verstoß auch mit Punkten in Flensburg bestraft werden.
Grund dafür ist, dass die selbst-schwebenden Boards nicht die nötigen Zulassungsvoraussetzungen für die Nutzung auf öffentlichen Straßen erfüllen. Darunter zählen bestimmte Ausstattungen, wie die nötige Beleuchtung, Bremsen, Blinker und Rück-, bzw. Seitenspiegel.
Können Hoverboards explodieren?
Jeder, der den Begriff “Hoverboard” hört, erinnert sich wahrscheinlich direkt an die vielen Nachrichtenzeilen der Vergangenheit, die über Explosionen der elektronischen Fahrzeuge berichtet haben. Auch Schlagzeilen, in denen es um die dramatischen Brände in Zusammenhang mit den Explosionen der Boards ging, haben für sehr viel Aufregung und Bedenken gesorgt.
Und ja, tatsächlich sind vergangene Explosionen der Akkus von Hoverboards keine Neuheit mehr, doch man muss dazu sagen, dass die entstandenen Explosionen immer in Verbindung mit Produkten von No-Name-Herstellern standen.
Solltest Du Dein Hoverboard also bei einem bekannten und vertrauenswürdigen Hersteller kaufen, musst Du Dir in der Regel auch keine Gedanken über Gefahren in Bezug auf Explosionen des Hoverboards machen. Wir empfehlen Dir also umgehend, Hoverboards nicht von Billiganbietern oder unbekannten Herstellern zu erwerben, die sich durch ihre günstigen Preise auszeichnen. Achte am besten darauf, dass Dein Board zertifiziert und als elektronisch sicher eingestuft wurde. Unter dem Punkt “Sicherheit” im Kaufratgeber erfährst du mehr darüber.
Weiterführende Quellen
Wenn Du weitere Informationen über Hoverboards und ihre Alternativen sammeln möchtest, kannst Du Dich ganz einfach durch die nachstehenden Links klicken. Wir hoffen sehr, dass damit auch Deine letzten Fragen zu dem Thema beantwortet werden können.
- 6 Tricks mit einem Hoverboard, die jeder kennen sollte: mehr erfahren
- Alles über Kinderfahrradhelme: mehr erfahren
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- Alles über Elektro-Roller: mehr erfahren
- Alles über Waveboards: mehr erfahren
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